Verwaltungsrat tagte – Weichen für die weitere Vereinsarbeit gestellt

ABSV-Info 79/2024 vom 15.11.2024

Am 13. November trat der ABSV-Verwaltungsrat zusammen. Das Gremium, bestehend aus dem Vorstand sowie den Leiterinnen und Leitern der Bezirks- und Stadtteilgruppen als stimmberechtigte bzw. der Interessengruppen als nicht stimmberechtigte Mitglieder, behandelte zentrale Themen für die Zukunft des Vereins. Die Versammlungsleitung lag in den Händen von Dr. Dietrich Plückhahn, Vorsitzender des Ehrenrates und ehemaliger Vorsitzender des ABSV.

Die drei Vorstandsmitglieder präsentierten ihre Aufgabenschwerpunkte für die nächsten Wochen und gaben bekannt, dass am 18. Januar 2025 eine außerordentliche Delegiertenversammlung stattfinden wird. Ziel dieser Versammlung ist die Komplettierung des Vorstandes auf fünf Mitglieder. Ebenfalls an diesem Tag wird ein außerordentlicher Verwaltungsrat den Wirtschaftsplan für das Jahr 2025 verabschieden.

Ein wichtiges Signal setzte der Verwaltungsrat mit der Verurteilung jeder Form von Extremismus und der Verabschiedung einer Resolution gegen Rechtsextremismus. Der Antrag hierzu kam von der Bezirksgruppe Steglitz-Zehlendorf.

Die Resolution ist nachzulesen unter dem folgenden Link:
Link zur Resolution „Gemeinsam gegen rechtsextreme Kräfte“

Darüber hinaus ernannte der Verwaltungsrat auf Antrag der Stadtteilgruppe Treptow vier Mitglieder für ihre langjährigen und bedeutenden Verdienste um den ABSV zu Ehrenmitgliedern des Vereins:
Dr. Frohmut Friedebold, Dr. Dietrich Plückhahn, Roswitha Röding und Manfred Scharbach.

Für Ihre Fragen und Anliegen steht innerhalb des Vorstandes Bedia Kunz unter folgendem Kontakt zur Verfügung:

Telefon: 030 895 88-303
E-Mail: bedia.kunz@absv.de

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