Pressefotos
Die nachfolgenden Bilder stehen Ihnen kostenfrei zum Download zur Verfügung. Bitte geben Sie bei Veröffentlichung die jeweiligen Quellen an. (Download durch klick auf das Bild)
Gerne schicken wir Ihnen weitere Motive auf Anfrage zu.
Kontakt:
Paloma Rändel
Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 030 895 88-123
E-Mail: paloma.raendel[at]absv.de
Postkartenmotive "Mehr Achtsamkeit – Unfälle vermeiden!"
Eine Kampagne des Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenvereins Berlin gegr. 1874 e. V. (ABSV) zu mehr Rücksichtnahme.
Motiv Baustelle:
Unachtsamkeiten und Fahrlässigkeiten an Baustellen führen häufig dazu, dass blinde und sehbehinderte Menschen in ernsthafte Gefahr geraten.
Dazu gehören u. a.
- regelwidrig gesicherte Baustellen – ein Flatterband ist nicht ausreichend!,
- in Kopfhöhe angebrachte Bauschilder,
- auf dem Gehweg liegende Baumaterialien, die zu Stolperfallen werden.
Die Absicherung von Baustellen ist in den Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen (RSA) geregelt.
Motiv LKW:
Unachtsamkeiten von Auto- und LKW-Fahrern führen häufig dazu, dass blinde und sehbehinderte Menschen in Gefahr geraten bzw. sich verletzen.
Dazu gehören u. a.
- auf den Gehweg ragende geöffnete Fahrzeugtüren oder Ladeklappen,
- verkehrswidrig auf dem Gehweg geparkte Fahrzeuge,
- das Ignorieren des Zebrastreifens.
Motiv Fahrrad:
Unachtsamkeiten von Radfahrern führen häufig dazu, dass blinden und sehbehinderten Menschen die Orientierung erschwert wird oder sie sich gar verletzen. Dazu gehören u. a.
- den Gehweg versperrende Fahrräder,
- an Ampelmasten angeschlossene Fahrräder, die die Bedienung der „Blindenampel“ verhindern sowie den Übergang über die Kreuzung erschweren,
- verkehrswidrig auf dem Gehweg oder in Fußgängertunneln fahrende Radfahrer, die davon ausgehen, dass der Fußgänger sie „sieht“ und ausweichen wird.
Postkartenmotive für die Verteilung als CityCards
Motiv Kaffeetasse:
In Berlin leben etwa 25.000 blinde und sehbehinderte Menschen, die sich unter normalen Bedingungen sicher in der Stadt bewegen können. Zugestellte Gehwege erschweren ihnen jedoch die Orientierung und sind ein Sicherheitsrisiko.
Motiv Vorderrad:
In Berlin leben etwa 25.000 blinde und sehbehinderte Menschen, die sich unter normalen Bedingungen sicher in der Stadt bewegen können. Den Gehweg versperrende Fahrräder sowie auf dem Gehweg fahrende Radler erschweren ihnen jedoch die Orientierung und sind ein Sicherheitsrisiko.
Brailleschrift
Lesende Hände:
Die Brailleschrift, benannt nach ihrem Erfinder Louis Braille, ermöglicht blinden Menschen das Lesen mit den Fingern.
Foto:
DBSV/Lautenschläger
Braillezeile:
Eine zusätzliche Tastatur, die Braillezeile, ermöglicht blinden Menschen Computertexte mit den Fingern zu lesen.
Foto:
DBSV/Lautenschläger
Barrierefreiheit
Handlauf:
Beschriftungen auf Handläufen in Brailleschrift und tastbaren Buchstaben erleichtern blinden und sehbehinderten Menschen die Orientierung.
Foto:
DBSV/Friese
Leitstreifen:
Der Leitstreifen kann von blinden und sehbehinderten Menschen mit dem Langstock ertastet werden.
Foto:
DBSV/Friese
Kultur und Freizeit
Tastmodell Museumsinsel:
Modelle, wie das Tastmodell der Berliner Museumsinsel, ermöglichen blinden und sehbehinderten Menschen, Gebäude und deren Umgebung taktil zu erfahren.
Foto:
ABSV/Rändel
Zooführung für Blinde und Sehbehinderte:
Regelmäßige Führungen durch den Berliner Zoo gehören zu den Kultur- und Freizeitangeboten, die der ABSV in Kooperation mit verschiedenen Partnern für blinde und sehbehinderte Menschen anbietet.
Foto:
ABSV/Rändel
